Merkur eCup bei internationalem Hallenfußballturnier
Seit Kurzem haben Fans der beliebten Trendy-Games die Gelegenheit, diese in der neuen „Merkur eCup“-App zu spielen, eigene Highscores zu knacken, gegeneinander im Multiplayer-Modus anzutreten und sich sogar für Live-Turniere zu qualifizieren. Getreu des Merkur eCup-Mottos „Be a part of it“, knüpft auch Friedrich Leinemann, Geschäftsführer der Merkur-Spiel GmbH (Flippothek), mit dem neuen App-Konzept an die erfolgreichen Trendy-Zeiten an, und präsentierte Merkur eCup im Januar im Rahmen des Internationalen Sparkassen- & VGH-Cups in Göttingen, einem U19 Hallenfußballturnier, einer breiten Öffentlichkeit.
Sponsor seit vielen Jahren
Leinemann beteiligt sich bereits seit vielen Jahren mit den Flippothek Entertainment-Centern als Sponsor beim Internationalen Sparkassen- & VGH-Cup, immerhin dem europaweit größten Turnier seiner Art. In diesem Jahr präsentierte er neben einer abwechslungsreichen Auswahl an Unterhaltunggeräten auch Merkur eCup auf einer Reihe von Tablets.
"Die Merkur eCup-App ist eine sehr interessante Neuheit auf dem Markt der Spiele-Apps", begründete der Unternehmer seine Entscheidung, das Ausstellungs-Portfolio entsprechend zu erweitern. "Durch die Präsentation auf den Tablets haben wir das Unterhaltungsspektrum auf unserem Präsentationsstand erweitert und somit auch die Attraktivität für alle Zielgruppen erhöht."
Positives Feedback
Mit den Reaktionen und dem Feedback der Cup-Zuschauer war Leinemann sehr zufrieden. Die Besucher hätten neugierig auf Merkur eCup reagiert und nach reichlichem Ausprobieren fast nur positive Urteile abgegeben. Einige seien sogar so begeistert gewesen, dass sie sich die App direkt auf ihr eigenes Smartphone luden.
"Mit dem positiven Feedback sind wir äußerst zufrieden, und es zeigt uns, dass wir mit der Erweiterung unseres Ausstellungs-Portfolios um Merkur eCup alles richtig gemacht haben", sagte Leinemann. "Die App spricht natürlich vorwiegend die junge, technikaffine Generation an, aber auch die Generation ab 30 Jahren, die die Spiele bereits seit über zehn Jahren vom Unterhaltungsgerät Trendy kennt."
Trotz des allgemeinen Trends zum mobile Gaming – oder vielleicht gerade deswegen –, erhofft sich Leinemann auch die Weiterentwicklung des Merkur eCup-Konzeptes hin zu einem stationären Terminal für den Spielhallenbetrieb. Die Attraktivität des Unterhaltungssegments würde erhöht und durch die Popularität der App können neue Kunden gewonnen und gebunden werden.