Der alte BA-Vorstand ist der neue!
Alle zwei Jahre wird vom BA-Präsidium der Vorstand des Bundesverbandes Automatenunternehmer (BA) gewählt. Während der aktuellen Jahreshauptversammlung in Berlin wurde dem bisherigen Vorstand das Vertrauen ausgesprochen.
Zur wiedergewählten BA-Spitze gehören: BA-Präsident Thomas Breitkopf, 1. Vorsitzender des Verbandes der Automatenkaufleute Berlin und Ostdeutschland; Vizepräsident und Schatzmeister Gundolf Aubke, 1. Vorsitzender des Hamburger Automaten-Verbandes; Vizepräsident Wolfgang Voß, 1. Vorsitzender des Automaten-Verbandes Schleswig-Holstein; Vizepräsident Heinz Basse, 1. Vorsitzender des Automaten-Verbandes Niedersachsen.
Der wiedergewählte BA-Vorstand bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen der BA-Jahreshauptversammlung und sieht es als seine wichtigste Aufgabe, im bedeutungsvollen Jahr 2017 den Fortbestand der Branche zu sichern. Mit starker Stimme will der BA-Vorstand die Interessen der in den BA-Mitgliedsverbänden organisierten Unternehmen gegenüber den anderen Branchen-Akteuren sowie gegenüber den Entscheidungsträgern in Politik und Verwaltung vertreten.
Breitkopf: "Mehr denn je ist es geboten, unsere Kräfte zu bündeln"
Der wiedergewählte BA-Präsident Thomas Breitkopf: „Im Namen meiner Vorstandskollegen bedanke ich mich für das entgegengebrachte Vertrauen. Ich freue mich, dass wir unsere begonnene Arbeit weiter fortsetzen können. Denn ich bin davon überzeugt, dass wir den richtigen Kurs eingeschlagen haben! Kurz vor dem Ende der fünfjährigen Übergangsfrist des Glücksspielstaatsvertrages in den meisten Bundesländern ist es mehr denn je geboten, unsere Kräfte zu bündeln und alle Anstrengungen zum Erhalt unserer Mitgliedsunternehmen zu intensivieren. Hierfür wird sich der Vorstand in dieser Konstellation mit ganzer Energie und Engagement einsetzen.“
Evaluierung des Positionspapiers 21+
Neben der Vorstandswahl und weiterer Regularien befasst sich die zweitägige Jahreshauptversammlung 2017 des BA mit weiteren wichtigen Branchenthemen. Die Evaluierung des BA-Positionspapiers 21+ steht ebenso auf der Tagesordnung wie die Problematik der Regulierung des Online-Spiels sowie die Betreuung laufender Verfahren.