DAW verstärkt sich mit Länderreferenten

Der Dachverband "Die Deutsche Automatenwirtschaft" hat seit Mitte April drei neue Referenten für die Länderarbeit. Diese berichten in ihrer neu geschaffenen Position an den Vorstandssprecher des Dachverbandes, Georg Stecker. Ihre Aufgabe ist die Unterstützung der politischen Arbeit der Branche in den Ländern einschließlich der Unterstützung der Landesverbände.

Arturo de la Vega kommt gerade frisch aus Brüssel, wo er in den letzten Jahren unter anderem im Europäischen Parlament und für die Chemieindustrie in der politischen Kommunikation tätig war. Davor war er Stabsreferent der SPD-Landtagsfraktion in Düsseldorf. Unter anderem war er auch fünf Jahre lang für Glücksspielrecht, Staatsverträge, föderale Fragen und Europäisches Recht zuständig. Als Länderreferent kümmert er sich vorwiegend um die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Thüringen, Brandenburg und Berlin und steht den dortigen BA-Landesverbänden unterstützend zur Verfügung.

Christian Quandt, Jahrgang 1982, war vor seiner Tätigkeit bei der Deutschen Automatenwirtschaft Referent für politische Aufgaben bei der Barmer GEK in Hessen. Unter anderem leitete er davor das Wahlkreisbüro der damaligen Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder (CDU) in Wiesbaden und war Bundeswahlkreisgeschäftsführer der CSU Rosenheim. Als Referent für Länderkommunikation unterstützt Christian Quandt die politische Arbeit in Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

Norman Ilsemann, Jahrgang 1986, sammelte nach seinem Studium der Europawissenschaften, Soziologie und Sozialpolitik in Maastricht und Utrecht, erste berufliche Erfahrungen beim niedersächsischen Landesverband der SPD. Dort war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Wahlkampfteam des niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil. Zuletzt war er bei Doris Schröder-Köpf, der niedersächsischen Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe, als Persönlicher Referent tätigt. Norman Ilsemann wird sich unterstützend auf die Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein konzentrieren.