Wirtschafts-Warntag: "Die Parteien müssen ihre wirtschaftspolitischen Lösungen endlich sichtbar ins Schaufenster stellen!"
Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) macht sich gemeinsam mit 50 weiteren Verbänden am Wirtschafts-Warntag am 29. Januar für mehr Wirtschaftspolitik im Bundestagswahlkampf stark. Höhepunkt des Tages ist eine gemeinsame Demonstration am Brandenburger Tor – 13 Uhr auf dem "Platz des 18. März". Zusätzlich beteiligen sich deutschlandweit regionale Verbände und Unternehmen am Wirtschaftswarntag mit Aktionen vor Ort.
Die Parteien an ihre Verantwortung erinnern
„Die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs hat begonnen. Es ist Zeit, dass Wirtschaftspolitik ins Zentrum der Debatten rückt. Denn nur mit einer starken Wirtschaft kann unser Land die Herausforderungen bewältigen, mit denen wir national und international konfrontiert werden. Darum nutzen wir gemeinsam mit 50 weiteren Verbänden den Wirtschafts-Warntag, um die Parteien an ihre Verantwortung zu erinnern. Die Parteien müssen ihre wirtschaftspolitischen Lösungen endlich sichtbar ins Schaufenster zu stellen, damit die Wähler im 23. Februar eine gute Entscheidung treffen können“, fordert BDWi-Präsident Michael H. Heinz.
BDWi: 14 Branchen mit über 100 000 Unternehmen
Zum BDWi gehört auch der Bundesverband Automatenunternehmen (BA). BA-Geschäftsführerin Simone Storch verdeutlich in einem Rundschreiben: "Im Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft e.V. (BDWi) sind 14 Branchen der Dienstleistungswirtschaft mit über 100 000 überwiegend mittelständischen Unternehmen vertreten. Der BA ist Gründungsmitglied des Verbandes und mit BA-Präsident Thomas Breitkopf als Vizepräsident und Schatzmeister des BDWi auch personell stark im Präsidium des Verbandes engagiert."
Der BDWi meldet sich regelmäßig für die Interessen der Dienstleistungswirtschaft zu Wort und schafft Kommunikationswege, um die Anliegen der Mitgliedsunternehmen an die Entscheidungsträger in der Politik heranzutragen.