16.10.2024

Bayerischer Automaten-Verband im Dialog mit Spitzenpolitikern

BAV-Präsident Andy Meindl (l.), CDU-Parteichef Friedrich Merz, FGA-Präsidentin Sabine Dittmers-Meyer

Andy Meindl, Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, Sabine Dittmers-Meyer

Sabine Dittmers-Meyer, BAV-Finanzvorstand Ismail Gök, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei Florian Herrmann und Andy Meindl (von links).

Der Vorstand des BAV beim CSU-Parteitag: Konstantin Degen, Andreas Strunz, Thomas Kießling, Andy Meindl, Ismail Gök und Julia Ayvaz.

Der Bayerische Automaten-Verband (BAV) präsentierte sich auf dem CSU-Parteitag 2024 mit einem stark frequentierten Stand, der das Interesse zahlreicher Spitzenpolitiker weckte, wie der BAV berichtete. Zu den prominenten Besuchern zählten unter anderem Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, CDU-Parteivorsitzender Friedrich Merz und der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Florian Herrmann.

Stehen für faire Rahmenbedingungen 

„Die Anwesenheit dieser hochrangigen Politiker ist ein klares Signal dafür, dass unsere Branche und ihre Anliegen ernst genommen werden“, betont Andy Meindl, BAV-Präsident. „Seit 70 Jahren setzen wir uns für das legale gewerbliche Automatenspiel ein und stehen für faire Rahmenbedingungen, die sowohl den Spielerschutz als auch die wirtschaftliche Zukunft unserer Mitgliedsunternehmen sichern.“ 

Der Verband gelte nicht nur als kompetenter und erfahrener, sondern auch als verlässlicher Gesprächspartner mit Beziehungen bis in die Spitzenpolitik. Besondere Anerkennung finde zudem das große Engagement des BAV für den Spieler- und Jugendschutz.

Manuel Michalski, Leiter des Büros des Vorstandssprechers des Dachverbands Die Deutsche Automatenwirtschaft, war ebenfalls am Stand präsent. 

Bedeutende Rolle für die bayerische Wirtschaft

Auch der Fachverband Gastronomie-Aufstellunternehmer (FGA) war durch seine Präsidentin Sabine Dittmers-Meyer prominent vertreten. Der intensive Austausch zwischen dem Verband und den politischen Entscheidungsträgern verdeutliche laut BAV „die bedeutende Rolle, die das gewerbliche Spiel für die bayerische Wirtschaft spielt.“ 

Andy Meindl unterstrich die enge Zusammenarbeit der Branche mit der Politik, um den Stellenwert des gewerblichen Automatenspiels nachhaltig zu stärken: „Gemeinsam arbeiten wir daran, den Dialog mit den politischen Entscheidern zu intensivieren und die Interessen unserer Mitglieder zu vertreten.“ „In Zeiten zunehmender Regulierung ist es umso wichtiger, unsere Interessen aktiv in den politischen Diskurs einzubringen. Wir freuen uns über die positive Resonanz unserer Arbeit“, fügte er hinzu.

Der BAV werde auch in Zukunft seine Position im politischen Diskurs stärken und sich für eine zukunftsorientierte und rechtssichere Ausgestaltung des gewerblichen Spiels einsetzen.