13.09.2024

Winamax veranstaltet Workshop für Prävention bei der Fußballjugend vom VfB Stuttgart

Felix Boddenberg, Projektverantwortlicher von Winamax für den deutschen Markt, im Austausch mit den Jugendspielern des VfB Stuttgart.

Wo liegt die Grenze zwischen einem Hobby, das mit Begeisterung und Eifer verfolgt wird, und einer Sucht? Wie macht sich Suchtverhalten bemerkbar und wo finden Betroffene Hilfe? Antworten auf diese Fragen erarbeitete Felix Boddenberg, Projektverantwortlicher vom französischen Online-Sportwettenanbieter Winamax für den deutschen Markt, mit den Nachwuchsspielern des VfB Stuttgart in einem gemeinsamen Workshop am Dienstag, 10. September.

Das lizenzierte Sportwettenangebot von Winamax richtet sich ausschließlich an Erwachsene. Wer einen Account zum Tippen anlegen möchte, muss bei dem lizenzierten Anbieter eine Identitätsüberprüfung durchlaufen, bei der auch das Alter streng kontrolliert wird. Doch das Angebot aus dem Schwarzmarkt, wo Altersgrenzen genauso wenig forciert werden wie Einzahlungslimits, wächst. Und damit auch die Gefahr für Minderjährige, früh mit Glücksspiel konfrontiert zu werden. Winamax setzt daher entschieden auf Aufklärung – und führte Präventions-Workshops mit den Jugendspielern des VfB Stuttgart durch. An den drei jeweils einstündigen Sessions an der Geschäftsstelle des Vereins nahmen rund 60 Spieler der Altersklassen U15/U16, U17 und U19 teil.

Höchste Standards im Bereich Jugend- und Spielerschutz

„Die Spieler wissen aus eigener Erfahrung, was es bedeutet, mit Eifer einen Traum zu verfolgen. Doch das Ziel, den Sprung in den Profifußball zu schaffen, ist in der Regel natürlich keine Sucht, sondern ein Zeichen von Durchhaltevermögen, Leidenschaft und Biss“, erklärt Boddenberg. „Problematisch wird es, wenn man die Kontrolle über das eigene Handeln verliert, sich von Freunden und Familie abkapselt und an nichts anderes mehr denken kann. Somit kann über den Sport den jungen Spielern das Thema Sucht sehr anschaulich erklärt werden.“

Spaß statt Sucht

„Der Jugend- und Spielerschutz ist essentiell. Wir bieten Erwachsenenunterhaltung in einem sicheren Rahmen – Spaß statt Sucht. Zusätzlich zu den hohen Sicherheitsstandards unseres Angebots setzen wir auf Transparenz und Aufklärung. Wir wollen Nutzer sensibilisieren, sich aktiv mit dem Spielerschutz auseinanderzusetzen und sie darüber informieren, wie sie vertrauenswürdige Angebote erkennen und sich vor den Gefahren des Schwarzmarkts schützen“, betont Boddenberg. „Die Workshops heute haben uns einen passenden Rahmen für einen vertrauensvollen Austausch zum Thema Spielsucht geboten. Es ist wichtig, jungen Spielern zu zeigen, dass sie sich die ‚Kicks‘ im Leben über den Sport und andere Formen der Kreativität holen müssen und nicht über die Abhängigkeit von einer Substanz oder einer anderen Aktivität wie dem unkontrollierten Glücksspiel. Für ihre weitere sportliche Laufbahn wünschen wir den Nachwuchskickern des VfB auf und neben dem Platz nur das Beste. Und freuen uns, wenn wir zumindest einen kleinen Beitrag zu deren Schutz und Aufklärung leisten konnten.“