Solidarität mit den Angehörigen der Opfer vom 11. September
Automatenunternehmer Christoph Schwarzer hatte kürzlich eine zweiwöchige Rundreise für die Angehörigen der am 11. September im World Trade Center getöteten New Yorker Feuerwehrmänner organisiert. Paul Gauselmann sagte spontan Hilfe zu, als ihm Christoph Schwarzer und Ehefrau Heike von der Benefizaktion erzählten. So konnten die Gäste im Terrassenhotel am Edersee willkommen geheißen und zum Essen eingeladen werden. Die Amerikaner bedankten sich mit einem von allen Teilnehmern signierten Buch stellvertretend bei Mario Hoffmeister, Öffentlichkeits-Mitarbeiter im Hause Gauselmann. Christoph Schwarzer aus Bad Homburg, der nebenberuflich Feuerwehrmann ist, hatte bereits direkt nach dem 11. September eine Spendenaktion für die Hinterbliebenen der New Yorker Feuerwehrleute ins Leben gerufen. Bei dieser Sammelaktion kamen weit über 50 000 Euro zusammen. Im Anschluss an die Spendenübergabe war die Idee entstanden, die Angehörigen zu einem Besuch nach Deutschland einzuladen.