Kurz testen, dann spielen – Merkur Spiel setzt mit Corona-Schnelltests auf effektive Infektionsprävention
Kurz testen, dann spielen – unter diesem Motto bereitet sich die Spielstättenkette Merkur Spiel auf das Ende des Lockdowns vor.
Zusätzlich zum ganzheitlichen Hygienekonzept will das Unternehmen freiwillige und kostenlose Corona-Schnelltests anbieten.
„Unsere Tausenden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und unsere Millionen Spielgäste sehnen sich nach ein bisschen mehr Normalität im Alltag. Dazu gehört für sie selbstverständlich das Unterhaltungsangebot in unseren Spielbetrieben“, so Dieter Kuhlmann, Vorstand des Geschäftsbereichs Spielbetriebe der Gauselmann Gruppe.
Corona-Schnelltests kostenlos für Gäste
Das Unternehmen hofft bald wiedereröffnen zu dürfen. Dann sollen nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Gäste bestmöglich gegen Infektionen geschützt sein, damit sie ihr Freizeitvergnügen unbeschwert genießen können.
„Deswegen werden wir unseren Gästen kostenlose Corona-Schnelltests anbieten“, sagt Kuhlmann.
Bewährte Sicherheits- und Hygienemaßnahmen ergänzen
Unterschiedliche Testvarianten seien bereits vorbestellt, um schnellstmöglich bereitzustehen. Die Schnelltests sollen die bewährten Sicherheits- und Hygienemaßnahmen, die schon bei der Wiedereröffnung nach dem ersten Lockdown erfolgreich waren, ergänzen. Zum bestehenden Sicherheits- und Hygienekonzept gehören medizinische Masken vor dem Spiel ebenso wie kontaktloses Fiebermessen, die intensive und regelmäßige Reinigung der Spielgeräte sowie sämtlicher relevanter Flächen, der Einsatz von Desinfektionsmitteln, gut sichtbare Hygienehinweise für die Gäste und optimal geschultes Personal.
Hoher Infektionsschutz
„Schon von Natur aus bieten unsere staatlich konzessionierten Spielhallen einen sehr hohen Infektionsschutz“, erläutert Dieter Kuhlmann. So ist gesetzlich vorgeschrieben, dass auf einer Gastfläche von jeweils circa 150 Quadratmetern maximal zwölf Geldspielgeräte aufgestellt werden dürfen. Damit seien risikoreiche Menschenansammlungen von vornherein ausgeschlossen. „In unseren großflächigen Filialen kommt im Alltagsbetrieb ein Gast auf mindestens durchschnittlich 20 Quadratmeter Grundfläche, meist sogar auf mehr“, sagt Kuhlmann. Zudem sorge der gesetzlich vorgeschriebene Mindestabstand zwischen den Geräten „automatisch“ auch für den Mindestabstand für den Infektionsschutz beim Spiel. Wo der Abstand zwischen den Gästen trotzdem nicht eingehalten werden kann, sind Trennwände aufgestellt. „Die großen Räume und die gesetzlich vorgeschriebenen Abstände zwischen den Geldspielgeräten erweisen sich in Corona-Zeiten als wahrer Segen“, erläutert Dieter Kuhlmann. Er sagt weiter: „Und Hochleistungs-Lüftungsanlagen tun ein Übriges, um ein Infektionsrisiko so gut wie auszuschließen.“ Das gesetzliche Alkoholverbot in Spielhallen erweise sich in Pandemiezeiten ebenfalls als wirksames Mittel zum Infektionsschutz.
Gauselmann Gruppe will endlich wieder Spieldienstleistung erbringen
„Die Gauselmann Gruppe fügt der bekannten AHA-Regel freiwillig das ‚S‘ wie Schnelltest hinzu – nicht nur, weil wir endlich wieder arbeiten und unsere Spieldienstleistung erbringen möchten, sondern auch, weil wir endlich wieder unserem gesetzlichen Auftrag nachkommen wollen, das natürliche Spielbedürfnis der Menschen in geordnete und sichere Bahnen zu lenken“, erläutert Dieter Kuhlmann. Ohne die legalen Angebote der Automatenwirtschaft wachse die Gefahr von illegalen Angeboten ohne Jugend- und Spielerschutz, von denen die Medien bereits bundesweit vermehrt berichten.
Appell an die Landesparlamente
„Ich bin sicher, dass die gesamte Automatenwirtschaft Schnelltests als zusätzlichen Infektionsschutz für ihre Kunden anbieten wird. Deswegen“, so Dieter Kuhlmann, „appellieren wir an die Landesparlamente, uns als legale Spielanbieter bei den bevorstehenden Lockerungen nicht wie das fünfte Rad am Wagen zu behandeln. Wir bringen ein Stück Normalität zurück in den Alltag – und zwar mit einem Infektionsschutz, der Corona keine Chancen lassen will.“