05.07.2002

Kicken für einen guten Zweck

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Der Abpfiff des Endspiels der Fußballweltmeisterschaft in Japan klang noch in den Ohren, da gab es bereits den nächsten Anpfiff – dieses Mal in Berlin. Auf Initiative der Willi-Daume-Stiftung, Bonn, übernahmen Bundestagsvizepräsident und Bundesinnenminister a. D. Rudolf Seiters im Friedrich-Jahn-Sportpark, Prenzlauer Berg, den Anstoß zum Benefizfußballspiel von Parlamentariern des Deutschen Bundestages und der Hans-Rosenthal-Elf von Tennis Borussia Berlin. Gekickt wurde für einen guten Zweck. Die Willi-Daume-Stiftung ist ein herausragender Kooperationspartner im nationalen und internationalen Bereich für Politik, Wirtschaft, Medien und Institutionen im sportlichen und kulturellen Bereich. Mit ihrem Namen ist nicht nur national, großes, über den Sport hinausgehendes soziales Engagement verbunden. Die Automatenwirtschaft, die seit Jahren den Bundeswettbewerb der Schulen „Jugend trainiert für Olympia“ unterstützt, identifiziert sich voll und ganz mit den Zielen der Willi-Daume-Stiftung und möchte diese bei verschiedenen Aktivitäten unterstützend begleiten. „Für uns eine wichtige, richtige und sinnvolle Erweiterung unseres Engagements“ so Robert Hess, Geschäftsführer der Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH (AWI). „Es hat sich gezeigt, dass Spiel und Sport starke Partner sind. Wir demonstrieren auf diesem Weg auch unsere Kompetenz und Verantwortung.“ Nach dem Benefizfußballspiel übergab Peter Vogl für die AWI in der Berliner Repräsentanz der Adam Opel AG Bundestagsvizepräsident Seiters einen Scheck, mit dem konkrete Projekte der Willi-Daume-Stiftung realisiert werden sollen.