19.10.2016

Innovativer Auftritt in Las Vegas: Merkur Gaming weiter auf Expansionskurs

Merkur Gaming mit erfolgreiche Aktivitäten in Übersee. Von links: Jürgen Stühmeyer, Ernest L. Stevens und Charles Hitzen.

Auf der Branchenleitmesse G2E in Las Vegas präsentierte das Team von Merkur Gaming seine neuesten Produktinnovationen und eine klare Expansionsstrategie. Auf dem neuen und bisher größtem G2E-Messestand der Ostwestfalen wurde deutlich, dass bei Merkur Gaming alle Zeichen auf Wachstum stehen.

Mit im Gepäck – zahlreiche Neuheiten und Neuigkeiten. Highlight der Produktschau war die Präsentation des neuen Spielgeräts Evostar, der als eine Art Hybrid die Serviceannehmlichkeiten eines Upright-Gehäuses mit dem Spielerkomfort eines Slant-Top-Gehäuses vereint. Einen Ausblick in die nahe Zukunft gab Merkur Gaming zudem mit der Bekanntgabe der Gründung eines eigenen US-Entwicklungsstudios unter dem Namen Sunshine Games mit Sitz in Las Vegas. Darüber hinaus konnte ein Vertrag mit High 5 Games geschlossen sowie der Aufbau einer neuen Landesgesellschaft in Argentinien verkündet werden.

Aufnahme in die NIGA

Die Krönung der diesjährigen G2E war für Merkur Gaming Americas die Aufnahme als außerordentliches Mitglied in die National Indian Gaming Association (NIGA), die als bedeutender Meilenstein zur Stärkung des Engagements im US-amerikanischen Markt gesehen wird und die enge Verbundenheit mit dem indianischen Glücksspielsektor widerspiegelt.

„Die diesjährige G2E hat uns in dem Bestreben, unsere Geschäftsaktivitäten in Nord- und Lateinamerika kontinuierlich auszubauen, einen bedeutenden Schritt voran gebracht“, resümiert Charles Hiten, Chief Executive von Merkur Gaming Americas.

Transatlantische Brücke

„Wir konnten auf der Messe zahlreiche neue Kontakte knüpfen und wichtige Geschäftsbeziehungen vertiefen. Mit unseren hochwertigen Produktinnovationen, wie dem Evostar, sind wir in der Lage, eine transatlantische Brücke aufzubauen, die uns weitere Erfolge, Reputation und Markteintritte im amerikanischen Raum ermöglicht“, so Charles Hiten abschließend.