23.05.2002

Computerspiel Counter Strike nicht jugendgefährdend

Das umstrittene Computerspiel „Counter Strike“ wird nicht als jugendgefährdend eingestuft. Diese Entscheidung fällte die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften. In der Begründung heißt es: Das Spiel sei insgesamt eher als ein Strategiespiel einzustufen – der Tötungsakt stehe nicht im Vordergrund. Counter Strike ist als interaktives Computerspiel in der Jugendkultur stark verbreitet. Die Spielhandlung besteht darin, dass sich Terroristen und Anti-Terror-Einheiten Feuergefechte liefern.