Bally Wulff Hauptstadtclub in Barcelona
Vom 25. bis 27. September trafen sich dieMitglieder des Bally Wulff Hauptstadtclubs auf Einladung des Berliner Traditionsunternehmens in der katalanischen Hauptstadt Barcelona. Seit seiner Gründung 2012 trifft sich der Branchenclub regelmäßig, um über Fachthemen, aktuelle politische Entwicklungen oder die Produkte von Bally Wulff zu sprechen.
Als "fröhlich, unbeschwert und konstruktiv" beschreiben die Berliner in ihrem Resümee die Stimmung während des Kurztrips nach Barcelona. Auf dem Programm stand die Erkundung der Stadt durch kulinarische Einblicke, wie beispielsweise ein Barbecue am Strand unter Pinien, ein Abendessen in einem landestypischen Restaurant oder ein Mittagessen auf der Dachterrasse des historischen Museums von Katalonien mit herrlichem Blick über den Hafen. Wer zwischendurch zur Ruhe kommen wollte, tat dies auf der Dachterrasse des Hotel Barceló Raval, das in einem der Trendviertel Barcelonas liegt.
„Treffsicher und kreativ ausgewählte Spots und Locations, die man als normaler Tourist nicht finden würde“, war dann auch die einhellige Meinung der Club Mitglieder im Anschluss.
Neben den Freizeitaktivitäten kam auch das Arbeitsmeeting nicht zu kurz: Exportleiter Willem Korteweg stellte den spanischen Markt anhand von Zahlen, Daten und Fakten vor, während Geschäftsführer Lars Rogge die stark ausgeweitete Produktpalette für die Gastronomie präsentierte. Robert Hess beleuchtete in seinem politischen Statusbericht die Länder Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Hessen und Niedersachsen und bat die Mitglieder eindringlich, persönlich mit der Politik zu sprechen.
„Wir haben die Chance, faire Bedingungen in den Bundesländern zu schaffen. Dabei ist eine offene, ehrliche und direkte Kommunikation der richtige Weg, den wir alle nutzen sollten. Denn wir müssen mit vielen Stimmen sprechen, um gehört zu werden“, sagte Hess und machte damit Mut für eine Automatenbranche, in der eine unternehmerische Zukunft möglich ist. Gleichzeitig wies er auf fundierte wissenschaftliche Untersuchungen hin, wonach es keinen direkten Zusammenhang zwischen der Angebotsdichte und der Entstehung eines pathologischen Spielverhaltens gibt. Diese Aspekte, so Hess, müssen ihren Weg in juristische Auseinandersetzungen finden.