BA-Vorstand diskutiert strategische Weichenstellungen im hessischen Königstein

Der Vorstand des Bundesverbandes Automatenunternehmer (BA) hat im Rahmen eines zweitägigen Strategieworkshops in Königstein im Taunus (Hessen) vom 21. bis 23. Februar 2022 die strategische Ausrichtung des Bundesverbandes erörtert.

"Gestartet wurde das Treffen mit einer Analyse der Marktlage, des Branchenumfelds und der Verbändelandschaft im Kontext zu den gesellschaftlichen Entwicklungen und Trends. Auch die Frage, wie sich der BA kurz- und mittelfristig aufstellen muss, um die Interessen des gewerblichen Geldspiels im Zusammenspiel mit den verschiedenen Akteuren in Zukunft bestmöglich zu vertreten, wurde von den Teilnehmern differenziert beleuchtet", berichtet BA-Geschäftsführerin Simone Storch in einem aktuellen BAdirekt-Rundschreiben an die rund 2 000 Mitglieder. 

Ziel: Die Landes- und Fachverbände noch besser unterstützen

Weiter heißt es: "Daneben wurden Politikfelder und verschiedene Bereiche wie Spielverordnung, Glücksspielstaatsvertrag, Öffentlichkeitsarbeit und Qualität und daraus resultierende Aufgaben für den BA einer Prüfung unterzogen und gleichzeitig nachgeschärft. Im Fokus steht die Frage, wie der BA seinen Landes- und Fachverbänden im sich stetig wandelnden gesellschaftlichen Umfeld noch besser zur Seite stehen kann."

Zusammenfassend heißt es: "Das Treffen war von einer konstruktiven Atmosphäre geprägt. Im Wissen, dass die Aufstellunternehmerinnen und -unternehmer im gleichen Boot sitzen, das stationäre Automatenspiel alle Aufmerksamkeit verdient und den Einsatz aller Kräfte verlangt, hat der BA-Vorstand seine Verantwortung wahrgenommen, grundlegende Gedanken ausgetauscht und an der Sache orientiert miteinander gearbeitet."

Die konkreten Ergebnisse des Strategieworkshops sollen dem BA-Präsidium im Rahmen der nächsten Videokonferenz am 16. März 2022 vorgestellt werden. Hier geht es zur BA-Homepage.