30.05.2012

Rolf Mahnke setzt auf Abschreckung

Klare Ansage: Wer manipuliert, bekommt es sofort mit der Polizei zu tun.

Der Hamburger Automatenunternehmer Rolf Mahnke setzt im Hinblick auf mögliche Manipulationsattacken auf Abschreckung.

An jeder Spielstättentür zieht das Bild eines festgenommenen Täters mit Handschellen die Blicke auf sich, entworfen vom eigenen Werbepartner.

Dazu der Text: „Nein zu Manipulation! Wer manipuliert, macht sich strafbar! Achtung! Unsere Geldspielgeräte werden rund um die Uhr überwacht und lösen bei einer Manipulation stillen Alarm aus, sodass Sie plötzlich mit der Polizei rechnen müssen!“