Jubiläen bei Bally Wulff
Ihre 30-jährige Zugehörigkeit zu Bally Wulff feiern Lutz Albrecht und Jürgen Rüh.
Als anerkannter Branchenexperte rückt Lutz Albrecht für Bally Wulff regelmäßig ins Blickfeld der Öffentlichkeit – so zum Beispiel bei Beiträgen im Pro Sieben-Wissensmagazin Galileo.
Der diplomierte Elektrotechnikingenieur begann seine Laufbahn in der Computerentwicklung. 1975 arbeitete Albrecht mit am Spacelab der europäischen Raumfahrtbehörde ESA in Bremen: Sein Verantwortungsbereich umfasste dabei das Engineering für den On-Board-Computer des Weltraumlabors.
1977 wechselte Lutz Albrecht zu Bally Wulff.
„Den Mikroprozessor in die Geräteproduktion einzuführen, das war meine damalige Herausforderung“, erinnert sich der Jubilar.
Das Gerät Atlas gehörte zu den ersten mikroprozessorgesteuerten Geldspielgeräten – die Prozessortechnik löste somit die Elektrotechnik ab. 1982 übernahm Lutz Albrecht die Leitung der Spielsystementwicklung.
Seit rund zwei Jahren widmet sich der Jubilar gezielt Sonderaufgaben wie Neue Spielverordnung und Auslandsprojekte. Als VDAI-Fachausschussmitglied und IHK-Sachverständiger werden sein Wissen und seine Meinung hoch geschätzt.
Der Informationselektroniker Jürgen Rüh war als Entwickler, Werkstattleiter, Leiter des Ersatzteildienstes und der Service-Hotline tätig.
Ab 2000 baute der Jubilar das Spielstättenmanagementsystem TDS auf, das jüngst vom Bally Wulff.net abgelöst worden ist.
25-jährige Zugehörigkeit zu Bally Wulff feiern Georg Hummel, Werkstattleiter; Sofija Grobelny, Vormontage/Produktion; Marie-Luise Vetterlein, verantwortlich für das Leiterplatten-Layout.
Auf eine 20-jährige Zugehörigkeit zu Bally Wulff blicken zurück: Andreas Beyer, Software-Entwickler für Geldspielgeräte – jüngstes Kind ist das Videogerät Spacer; Frank Schneider, Versand; Cosimo Chirico, Endmontage; Nail Kavak, Endmontage.
Zehn Jahre dabei: Roger Wörner, Leiter der Spielsystementwicklung und verantwortlich für die PTB-Zulassungen; Frank Deffland, Entwickler und Programmierer für Exportgeräte.