27.01.2006

Virtua Tennis 3

Bei der dritten Auflage von Segas Virtua Tennis kann sich der Spieler in den berühmtesten Tennisstadien der Welt mit Stars wie Roger Federer, Andy Roddick oder Tim Henman messen und versuchen, Weltmeister zu werden. Dank der Smart Card-Technologie hat der Gast die Möglichkeit, sich mit seiner persönlichen Karte in die „Weltrangliste“ einzuloggen. Ob er lieber von der Grundlinie oder „serve and volley“ spielen will, wählt er aus acht Spielstilen aus. Durch den großen Plasmabildschirm im Lindbergh-Gehäuse wähne sich der Spieler auf dem Center-Court, wirbt Sega. Für Anfänger hält das Gerät eine Reihe von Trainingseinheiten vor, bei denen sich verschiedene Spieltechniken einüben lassen.