playID startet Vertrieb seiner biometrischen Gesichtserkennung Facetrakk
Viele Automatenunternehmer konnten in den vergangenen Monaten den Facetrakk-Prototypen auf diversen Veranstaltungen erleben.
Der playID-Geschäftsführer Jörg Schrickel: "Als einziger Anbieter zeigte playID ein funktionsfähiges Gesichtserkennungssystem, das registrierte Gäste wirklich erkennen und eine Eingangsschranke vollautomatisch öffnen kann. Nun ist es so weit: Facetrakk steht als Zusatzausstattung für die playID Zutrittskontrollsysteme zur Verfügung und kann ab sofort – auch zum Nachrüsten bestehender Anlagen – bestellt werden."
Zur Markteinführung des Facetrakk-Systems laden die Berliner Zutrittskontrollspezialisten zur FaceTour 2016 ein. Die Termine:
Mittwoch, 21. September – 13 bis 17 Uhr im Hilton Hotel, Rheinstraße 68, Mainz
Donnerstag, 22. September – 13 bis 17 Uhr im Park Inn Radisson Hotel, Hauptstätter Straße 147, Stuttgart
An beiden Terminen kann Facetrakk in der Praxis getestet werden. Zudem stehen playID-Mitarbeiter für Informationen rund um die Themen Spielersperren, Zutrittskontrolle und Gesichtserkennung zur Verfügung. "Der Eintritt zu den Face-Tour-Veranstaltungen ist kostenlos, eine Vorabregistrierung nicht erforderlich", so die Veranstalter.
Einen Tag vor Beginn der FaceTour ist PlayID am 20. September auf der Casinowelten-Schau in Bad Brückenau anzutreffen. "Hier wird Facetrakk allerdings noch nicht vorgestellt", so Jörg Schrickel.
Neues Zeitalter für die Zutrittskontrolle
Weiter werben die Berliner: "Als Innovator der Branche startet playID mit Facetrakk ein neues Zeitalter für die Zutrittskontrolle in Spielhallen. Spielgäste müssen sich nicht mehr durch Ausweis, Chipkarte oder Fingerabdruck ausweisen – ein ganz kurzer Blick in die Facetrakk-Kamera während des Eintritts reicht. Facetrakk erkennt den Spielgast innerhalb von Sekundenbruchteilen und öffnet die Eingangsschranke, wenn keine Sperre vorliegt. Dabei gibt es keine Chance, das System zu überlisten. Und für playID-Betriebe, die kein Facetrakk einsetzen, ist die Anmeldung weiterhin über die playID-Chipkarte möglich."
Das Facetrakk-System von playID benötige keine Verkabelung, sondern lediglich einen Stromschluss. Die Handhabung sei für die Mitarbeiter ein Kinderspiel, weil alles vollautomatisch funktioniere.
Spieler-Erkennung bei gekappter Online-Verbindung
Die Macher: "Und ein besonderes Highlight: Facetrakk erkennt gesperrte Spieler selbst noch dann, wenn die Onlineverbindung ausgefallen ist. Facetrakk kann sowohl für die Abfrage von landesweiten Sperrdateien wie auch für standortbezogene Sperren und Hausverbote eingesetzt werden."
Anlieferung, Installation und Inbetriebnahme erfolgen durch ein playID-Serviceteam vor Ort. Bestehende Eingangsschranken und Drehkreuze können in das System integriert werden.