Paul und Karin Gauselmann-Stiftung ein Segen für die Kids im Waldfreibad Espelkamp
Über die Fertigstellung des Kinderspaßbereichs freuen sich Horst Radtke, Paul Gauselmann, Karin Gauselmann und Anja Kittel (vorne, von links) sowie Michael Streich, Heinrich Vieker und Klaus Hagemeier (hinten, von links).
Das Waldfreibad Espelkamp ist um eine Attraktion reicher: Der neu gestaltete Kinderspaßbereich konnte endlich eingeweiht werden. Auf rund 180 Quadratmetern können die Kids nun ausgelassen plantschen, sich abkühlen und gegenseitig nass spritzen. Möglich gemacht hat dies eine großzügige Spende von Karin und Paul Gauselmann. Denn die 300 000 Euro, die die Sandburgenlandschaft insgesamt gekostet hat, haben die beiden Espelkamper Ehrenbürger finanziert.
Dank an die honorigen Spender
„Im Namen aller Beteiligten kann ich mich für diese tolle Geste nur ganz herzlich bedanken“, erklärte Klaus Hagemeier, Vorstand der Stadtwerke AöR, die Träger des Waldfreibades sind. „Mit der Fertigstellung des Kleinkinderbereichs haben wir nun eines der attraktivsten Bäder weit und breit.“ Aus dem klassischen Plantschbecken ist eine Strandlandschaft geworden. Die drei Wasserbecken mit ihren unterschiedlichen, geringen Wassertiefen bieten für jede Altersstufe – vom Baby bis zum Kleinkind – beste Bedingungen. Für Strandfeeling sorgen insbesondere die modellierten Sandburgen. Ein weiteres Highlight sind die Wasserfontänen, die senkrecht in die Höhe schießen. Nicht weniger wichtig ist das große, einrollbare Sonnensegel.
"Es ist wirklich schön geworden"
Anlässlich der Einweihung des Kleinkinderbereichs ließen es sich die Vertreter vom Verein „Pro Waldfreibad Espelkamp“ sowie von den Stadtwerken Espelkamp und der Stadt Espelkamp nicht nehmen, dem Ehepaar Gauselmann für seine großzügige Spende herzlich zu danken. „Als Espelkamper Bürger weiß ich, welchen Stellenwert das Freibad für die Menschen besitzt. Deshalb war es für meine Frau und mich sofort klar, dass wir uns hier gerne engagieren. Heute ist alles fertig – und es ist wirklich schön geworden“, freut sich Paul Gauselmann.
