Paukenschlag: Bally Wulff und Apex mit gemeinsamen Plänen
Die Gerüchte hatten sich in den vergangenen Tagen verdichtet, jetzt bestätigt Bally Wulff, "dass Thomas Niehenke, derzeitiger Geschäftsführer der Bally Wulff Holding GmbH und die Apex Gruppe unter Führung von Johannes Weissengruber beabsichtigen, die Bally Wulff-Gesellschaften mit Sitz in Berlin zu übernehmen".
Weiter heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung: "Entsprechende Verhandlungen mit Ulrich Schmidt sind bereits weit fortgeschritten. Die in der Presse gelegentlich genannte Novomatic ist nicht an dem Projekt beteiligt, ebenso ist der in diesem Zusammenhang erwähnte Preis nicht zutreffend."
Gerade mit dem Eintritt der Apex-Gruppe und dem sich daraus ergebenden gegenseitigen Wissenstransfer und den Kooperationsmöglichkeiten biete sich für Bally Wulff "eine ausgezeichnete Perspektive in den Kernmärkten Deutschland und Spanien sowie die Möglichkeit einer vereinfachten Internationalisierung der Produkte", betonen die Berliner.
Eine ideale Ergänzung
Abschließend heißt es optimistisch: "Bedingt durch das außerordentlich erfolgreiche Wachstum in den weltweiten Casinomärkten während der letzten Jahre hat die Apex-Gruppe insbesondere in der Vergangenheit die Möglichkeiten des deutschen Marktes nicht ausschöpfen können. Die Produkte und Marktmöglichkeiten von Bally Wulff sind eine ideale Ergänzung. Gemeinsam wollen sich die Unternehmen Apex und Bally Wulff anspruchsvolle Ziele setzen."