09.06.2006

Kickerfieber im Regierungsviertel

Dr. Ulrich Bieler, Kurt Beck, Uwe Christiansen und Robert Hess eröffnen das Turnier (von links nach rechts).

Heute ist es soweit! Das erste Spiel der Fußball WM 2006 wird in München angepfiffen.

So lange mussten die Fans des Tischfußballs aus Politik und Medien aber nicht warten. Sie trafen sich schon Montagabend in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz zum ersten „Ministergärten Cup“, um auf der Fläche von 117 mal 63 Zentimetern ihren Meister zu ermitteln.

Für profimäßige „Spielflächen“ sorgte NSM-Löwen Entertainment. Das Unternehmen brachte acht Kickertische aus Bingen mit in die Bundeshauptstadt.

Die Landesvertretung Rheinland-Pfalz hatte in Kooperation mit der Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH (AWI), der NSM-Löwen Entertainment GmbH, der Bitburger Brauerei und der Rhein-Pfalz Touristik zu diesem Event eingeladen. Und sie kamen zahlreich, die Teams der Botschaften, der Ministerien, des Bundeskanzleramts und der Medien. Insgesamt 39 Mannschaften meldeten sich schließlich bei der Turnierleitung.


Das Turnier eröffnete der rheinland-pfälzische Ministerpräsident und SPD-Bundesvorsitzende Kurt Beck höchstpersönlich. Im Team mit Dr. Ulrich Bieler, dem ständigen Vertreter des Bevollmächtigten des Landes Rheinland-Pfalz und Europas, Staatssekretärs Dr. Karl-Heinz Klär, trat er zum Tischfußballspiel gegen die Sponsoren des Turniers, Uwe Christiansen, Sprecher der Geschäftsführung von NSM-Löwen Entertainment und Robert Hess von der AWI, an.

Es wurde gekickert wie bei Weltmeistern: Selbst in den Spielpausen nutzen viele Teams und Spieler die Gelegenheit im Duell gegen den Kicker-Roboter „Star-Kick“ ihr Können am Kickertisch zu verbessern.

Das Team „Neukölln“ gewann schließlich den ersten „Ministergärten Cup 2006“. Den dritten Platz erkämpfte sich das Team „Botschaft Litauen“ im Duell gegen das „Bundeskanzleramt“.

Die Sieger durften als ersten Preis, ein Tischkicker-Gerät der Firma NSM-Löwen, mit nach mit nach Hause nehmen. Da die Fußballabteilung der Nachrichtenagentur Reuters bereits einen Kickertisch im Büro stehen hat, wird das Team seinen Gewinn spenden.