„Kaiser“ auch gegen Kickerroboter Star Kick erfolgreich
Dieser Mann ist einfach nicht zu schlagen! Er wurde als Spieler und Trainer Fußballweltmeister, er gewann zig Meisterschaften und Pokalsiege in der Bundesliga, er warb um die Fußballweltmeisterschaft und holte sie – selbstverständlich – nach Deutschland. Was „Kaiser“ Franz Beckenbauer anfasst, wird offenbar zum Erfolg. Kein Wunder also, dass er auch gegen den Star Kick – dem Kickerroboter der Espelkamper Gauselmann Gruppe – das erste Tor erzielte.
Die AWI präsentierte den Star Kick im alten Bundestag in Bonn. Der Arbeitnehmerflügel der CDU (CDA) hatte zur Verleihung des „Zukunftspreises“ eingeladen. Zum Preisträger 2005 wurde Beckenbauer auserkoren.
„Es ehrt mich, einen Preis zu bekommen, der vorrangig nichts mit dem Thema Fußball zu tun hat, sondern mein soziales Engagement in den Vordergrund stellt“, freute sich der Preisträger.
Umringt von einem großen Pulk Fans, Sicherheitskräften und Fotografen ließ er es sich nicht nehmen, am AWI-Informationsstand den Star Kick zum Duell herauszufordern. Dass das erste Tor auf das Konto des „Kaisers“ ging, war dabei scheinbar eine Selbstverständlichkeit.
Am Stand der AWI blieb es nicht nur bei den zahlreichen Gesprächen. Hier konnten sich die Besucher auch bei einem Duell gegen den Kickerroboter von den Vorträgen im Plenum aktiv erholen.
Neben Beckenbauer und zahlreichen Gästen nahmen diese Chance auch Prominenz aus Show und Politik wahr. Der Ministerpräsidentenkandidat der CDU NRW, Dr. Jürgen Rüttgers, brachte mit Ex-Innenminister Rudolf Seiters sogar Verstärkung mit. Auch der ehemalige Manager von Bayer Leverkusen, Rainer Calmund, testete den Star Kick auf Herz und Nieren.