Interwetten steigert 2015 den Nettogewinn erneut
Das Online-Sportwetten-Unternehmen Interwetten gibt ein Rekordwachstum für das Geschäftsjahr 2015, dem Jahr des 25-jährigen Unternehmensbestehens, bekannt.
„Im Jahr 2015 stiegen die Wetteinsätze auf 952 Millionen Euro, zeitgleich konnte der Bruttospielertrag um 19 Prozent auf 55 Millionen Euro gesteigert werden. Der steile Anstieg des Nettogewinnes 2014 (+64 Prozent) konnte 2015 mit einem Plus von 82 Prozent noch einmal übertroffen werden. Der Nettogewinn betrug 13,3 Millionen Euro (EBITDA 14,7 Millionen Euro)“, teilt Interwetten in einer Pressemitteilung mit.
Auch 2016 beginnt vielversprechend
Am Ende eines Jahres mit konstanten zweistelligen Wachstumsraten habe das vierte Quartal 2015 mit einem Rekordanstieg von 32 Prozent beim Bruttospielertrag erneut alle Erwartungen übertroffen. Das Geschäftsjahr 2016 fing Interwetten zufolge ebenfalls vielversprechend an. In den Monaten Januar und Februar wurde der Bruttospielertrag erneut um 28 Prozent gesteigert.
Werner Becher, Interwetten-Vorstandssprecher, zeigt sich angesichts dieser Zahlen äußerst zufrieden: „Diese Ergebnisse untermauern das fortlaufend überdurchschnittliche Wachstumspotenzial der Interwetten-Gruppe in Bezug auf Umsätze und Gewinne. Unsere strategischen Investitionen in die Produktentwicklung und in die Steigerung des Bekanntheitsgrades der Marke rentieren sich immer mehr. Dadurch wurde vor allem der Marktanteil in den Kernmärkten deutlich gesteigert.“ In den vergangenen zwei Jahren konnte Interwetten seine Umsätze um 41 Prozent steigern. Der Nettogewinn wurde in diesem Zeitraum laut Unternehmensangaben verdreizehnfacht.
Steigerung des Nettogewinns um 82 Prozent
„Angesichts dieser Zahlen sind wir sprachlos. Sie bestärken uns aber auch darin, weiterhin Vollgas zu geben, um unsere zukünftigen Ziele zu erreichen“, sagt Becher.
Um im Vorfeld der EURO 2016 die „Top 5“-Position innerhalb der Branche zu festigen, werde Interwetten – neben weiteren Maßnahmen – durch zwei neue TV-Spots seine Präsenz im deutschsprachigen Raum, wie auch in Griechenland und Spanien, in den kommenden Wochen weiter ausbauen.