IMA-Trendbefragung: Vergnügungssteuer drückt am meisten
Das FfH-Institut für Markt- und Wirtschaftsforschung hat auf der diesjährigen IMA wieder die traditionelle „Trend-Befragung“ unter den Besuchern des Verbände-Gemeinschaftsstandes durchgeführt. Insgesamt haben daran 139 Automatenunternehmer teilgenommen. Das teilen die AMA-Verbände mit.
Die Befragten zeigten sich überwiegend zufrieden mit der Geschäftsentwicklung 2004 Der erwarteten Geschäftsentwicklung für die Automatenbranche im Jahr 2005 haben sie die Note befriedigend gegeben.
Interessant ist, dass nach wie vor die Begrenzung der Vergnügungssteuer-Sätze als die wesentliche notwendige Maßnahme beurteilt wird, um Unternehmen zu sichern, neue Arbeitsplätze zu schaffen und insgesamt die Investitionsbereitschaft zu steigern. An zweiter Stelle folgt die Novellierung der Spielverordnung und erst dann der Erhalt der Umsatzbesteuerung beziehungsweise in keinem Fall eine Spieleinsatzbesteuerung.