11.04.2024

Freddy Fischer zu Gast beim Glücksspiel-Podcast von Westlotto

Automatenunternehmer Freddy Fischer ist zu Gast im Westlotto-Podcast.

SpielStudio-Moderator Axel Weber

Automatenunternehmer, Stiftungsgründer, Buchautor und Netzwerker – bei der aktuellen 20. Folge des Glücksspiel-Podcast „SpielStudio“ von Westlotto (hier abrufbar) mit Unternehmenssprecher und Moderator Axel Weber ist Freddy Fischer zu Gast. Schon während seines Studiums war Freddy Fischer ehrenamtlich engagiert. Nachdem er – damals „ein Junge aus dem Westerwald“ mit nicht viel Geld – im Ruhrgebiet mit der kleinen Firma seines Onkels in die Branche der Gastronomieaufstellung startete, intensivierte er sein soziales Engagement.

Automatenunternehmer mit Leidenschaft

2006 bis heute läuft Fischers-Engagement für den Don-Bosco-Club, unter anderem mit einem sozialen Boxclub und der Tafel Immersatt – einem Mittagessensprojekt für Kinder in Essen – die Verpflegung sei „nicht kostenlos, der Preis sind zwei Stunden Hausaufgabenbetreuung“, betont Fischer – mit einem deutlich sichtbaren Erfolg im Notenspiegel der teilnehmenden Schüler.

Der „Automatenunternehmer mit Leidenschaft“ gründete 2008 seine Freddy Fischer Stiftung und ist bis heute im Vorstand vom Deutschen Automaten-Verband (DAV) sowie als Vizepräsident vom Bundesverband Automatenunternehmer (BA) aktiv.

Glück und Erfolg teilen

Freddy Fischers Motto: „Sein persönliches Glück und Erfolg als Automatenunternehmer zu teilen.“ Im Mittelpunkt der Arbeit seiner Stiftung stehen Projekte für Kinder und Jugendliche, die Themen wie gesundes Essen, Bildung, Kultur und Sport behandeln.

Und: „Ich habe mich schon immer um den schwarzen Fleck – die Spielsucht – gekümmert.“ Für Freddy Fischer war Spieler- und Jugendschutz schon eine Thema, bevor die Pläne für Sozialkonzepte aus der Taufe gehoben wurden.

Aktuell sei ihm das Thema Demokratie immer wichtiger geworden. Anfang Februar startete das „Demokratieprojekt“ im Duisburger Stadtteil Hochfeld – unter der Schirmherrschaft von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas. Auch das Konzept erläuterte Fischer im Podcast: Die Kinder wählen jeden Monat zwei Moderatoren, diese stellen ihre Projekte vor, die mithilfe von 500 Euro umgesetzt werden sollen, und die aufgrund deren Kampagne gewählt werden – hier kann Demokratie in Aktion erlebt werden.