13.11.2014

Frankfurt/Oder: Landesverband dankt Unternehmern und Mitarbeitern

Mit zahlreichen Berufskollegen und deren Mitarbeitern nahm Automatenkaufmann Thomas Breitkopf an mehreren Ausschusssitzungen der Stadtverordnetenversammlung Frankfurts (Oder) teil.

Der AutomatenMarkt berichtete bereits in seiner Novemberausgabe (ab Seite 70) über den engagierten Kampf der Automatenunternehmer und deren Mitarbeiter, die Vergnügungssteuerhöhung in Frankfurt/Oder von zehn auf 15 Prozent abzuwenden.

Am 6. November beschlossen nun die Stadtverordneten die Vergnügungssteuer auf 13 Prozent auf die Bruttokasse festzusetzen.

„Dies ist ein hart errungener Kompromiss, der von beiden Seiten Opfer fordert, aber den Unternehmern die Möglichkeit lässt, weiter zu existieren und das selbstauferlegte Haushaltssicherungskonzept der Stadt Frankfurt/Oder ebenso erfüllt. Ohne das Zusammenstehen der Aufstellerschaft und die rechtzeitige Initiative wäre dieses Ergebnis nicht möglich gewesen“, sagt Thomas Breitkopf, Vorsitzender des Verbandes der Automatenkaufleute Berlin und Ostdeutschland.

Drastische Erhöhung abgewendet

Der Vorsitzende nahm gemeinsam mit zahlreichen Automatenunternehmern und deren Mitarbeitern an den öffentlichen Ausschusssitzungen teil und hatte die Gelegenheit, die Stadtverordneten auf die verheerenden Folgen der geplanten drastischen Erhöhung der Vergnügungssteuer aufmerksam zu machen.

„Trotz der Erhöhung ist dieses Ergebnis als Erfolg zu bezeichnen, denn immerhin konnte die Stadt von ihrem ursprünglichen Vorhaben abgebracht werden“, heißt es in einem BA direkt-Schreiben.