Diakonie-Kreisverband Heilbronn zu Besuch im Magic Casino
Von links: Sabine Clemens, Magdalena Gross, beide von der Harlekin Spiel- und Unterhaltungsautomaten Betriebsgesellschaft mbH, und Dirk Fischer, Vorsitzender des Automaten-Verbandes Baden-Württemberg.
Im Nachgang zu der Fachtagung "Illegales Glücksspiel" traf sich Dirk Fischer, Vorsitzender des Automaten-Verbandes Baden-Württemberg, mit Thomas Feil, Kommunaler Suchtbeauftragter des Landkreises Schwäbisch Hall, um die Problematik des illegalen Spiels sowie die Unterscheidung zum legalen terrestrischen Spiel zu vertiefen.
18 Angestellte des Diakonie-Kreisverbandes zu Gast
Ein weiterer Termin fand nun am vergangenen Dienstag in Heilbronn statt. Insgesamt 18 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Diakonie-Kreisverbandes Heilbronn waren zu Besuch im Magic Casino in Heilbronn. Anlass des Besuches war ein praxisnahes Seminar zum legalen terrestrischen Spiel. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Suchthilfe lernten die Geldspielgeräte kennen, wurden in der Unterscheidung von legalen und illegalen Geldspielgeräten geschult und erfuhren alles zum Thema Umsetzung der Spielerschutzmaßnahmen vor Ort. Besonders das Thema OASIS wurde detailliert erklärt und die Umsetzung vor Zutritt der Seminarteilnehmenden direkt live präsentiert. Vor allem aber konnten sich alle ein eigenes Bild einer Spielhalle machen.
Akteure: Dirk Fischer, Magdalena Gross und Sabine Clemens
Durch das Seminar führte Dirk Fischer gemeinsam mit Magdalena Gross, Geschäftsführerin Harlekin Spiel- und Unterhaltungsautomaten Betriebsgesellschaft mbH sowie Sabine Clemens, Assistentin der Geschäftsführung Harlekin Spiel- und Unterhaltungsautomaten Betriebsgesellschaft mbH. "Das Interesse der Anwesenden war sehr groß, es wurden viele Fragen gestellt und beantwortet. Das Wichtigste: Es konnten viele Vorurteile ausgeräumt werden", wird berichtet.
Der Spieler- und Jugendschutz wird gelebt
Und weiter: "Die Veranstaltung war ein voller Erfolg für alle Beteiligten. Wir freuen uns sehr, dass wir einen Teil dazu beitragen konnten, über unser legales Glücksspielangebot aufzuklären, die Unterscheidung zum illegalen Spiel deutlich herauszuarbeiten sowie dem Suchthilfesystem vor Ort zeigen zu können, dass Spieler- und Jugendschutz in unseren Spielhallen gelebt wird."
Schließlich der Appell an die AVBW-Mitglieder: "Sehr gern unterstützen wir Sie jederzeit bei der Umsetzung solcher Termine und Veranstaltungen. Wenden Sie sich hierzu gern an unsere Geschäftsstelle."
