Deutsche Bundesbank schließt Filialen und Betriebsstellen
Die Deutsche Bundesbank beabsichtigt, beginnend ab September 2004, innerhalb von drei Jahren insgesamt 19 Filialen und 21 Betriebsstellen zu schließen. Das teilen BA und VDAI mit, die von der Bank darüber informiert wurden. Kreditinstitute und Werttransportunternehmen werden mit einem ausreichendem zeitlichen Vorlauf vor Ort über Details der jeweiligen Filialschließung durch die zuständige Hauptverwaltung informiert.
Im Einzelnen die Filialen Gera, Wiesbaden, Darmstadt, Lüneburg, Kaiserslautern Braunschweig, Minden, Wuppertal, Bonn, Frankfurt an der Oder, Halle, Hamm, Heilbronn, Mannheim, Möchengladbach, Münster, Potsdam, Schwerin, und Trier sowie die Betriebsstellen Krefeld, Neumünster, Ravensburg, Bamberg, Schweinfurt, Leer, Ludwigsburg, Halberstadt, Itzehoe, Kempten, Memmingen, Saarlouis, Aalen, Aschaffenburg, Hanau, Gelsenkirchen, Passau, Siegen, Sindelfingen, Rosenheim und Wilhelmshaven geschlossen werden.
Der BA empfiehlt Automatenunternehmern, die ihren Bargeldverkehr bisher mit der Bundesbank abgwickelt haben, sich bei ihrer Hausbank frühzeitig über die Einzelheiten der Schließungen zu informieren.