DAM in Espelkamp: Tag der offenen Tür am 18. April
Blick in das Innenleben eines Flippers. Das DAM bietet viele kostbare Schaustücke aus der Welt der Unterhaltungsautomaten.
Ungewöhnliche Einblicke in die Welt historischer Münzautomatentechnik werden am Sonnabend, 18. April, von 10 bis 18 Uhr im Deutschen Automatenmuseum (DAM) geboten. An diesem Tag nehmen sich die Museumstechniker Zeit, großen und kleinen Gästen des Museums das Innenleben von allerlei Waren-, Musik- und Spielautomaten aus unterschiedlichen Epochen zu erläutern.
Vom ersten Münzprüfer über den Tilt-Mechanismus eines Flippers, die perforierte Lochscheibe im mechanischen Musikautomat bis hin zu den rotierenden Walzen im „einarmigen Banditen“ und echten Vinylplatten in der Jukebox – das Werkstatt-Team verspricht allen Besuchern spannende Vorführungen.
Einblick auch in die Museumswerkstatt
Erstmals wird auch die Museumswerkstatt auf dem Gelände von Schloss Benkhausen für die Besucher geöffnet sein. Anhand von eigenen Arbeitsbeispielen werden Manfred Rathert, Ingo Rosenbrock, Josef Herb und Matthias Diekmann demonstrieren, wie aus einer unscheinbaren Fundsache ein ansehnliches Museumsexponat werden kann.
Der Eintrittspreis für das Deutsche Automatenmuseum einschließlich Werkstattbesuch beträgt an diesem Tag fünf Euro. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Weitere Infos unter <link http: www.deutsches-automatenmuseum.de>www.deutsches-automatenmuseum.de.
Das "Deutsche Automatenmuseum – Sammlung Gauselmann" befindet sich auf Schloss Benkhausen, Schlossallee 1, Neustadtstraße 40 in Espelkamp.
