Automatenbranche auf Ausbildungsmesse in München vertreten
Die Deutsche Automatenwirtschaft setzt ihre Ausbildungsoffensive aus dem vergangenen Jahr auch 2013 fort. Unsere Branche nutzte die Gelegenheit, sich auf den azubi- & studientage in München am 15. und 16. März 2013 auf dem Messegelände den rund 7 000 Besuchern zu präsentieren.
Einerseits diskutierten und informierten zahlreiche Auszubildende aus den branchenspezifischen Ausbildungsberufen, Fachkraft für Automatenservice und Automatenkaufmann/-frau, am Messestand über die Berufe und die Erfahrungen, die sie seit Ausbildungsbeginn mit den Berufen gemacht haben. Andererseits suchten die bayerischen Unternehmer, die sich ebenfalls am Stand der Deutschen Automatenwirtschaft präsentierten, ganz konkret junge Menschen, die sich eine Ausbildung in der Automatenwirtschaft vorstellen können.
„Es gibt freie Stellen, die die Automatenunternehmer besetzen wollen und die Messe bot ihnen die beste Gelegenheit direkt mit den jungen Menschen ins Gespräch zu kommen“, berichtet Kerstin Alisch, Ausbildungsbeauftragte der Deutschen Automatenwirtschaft.
Die azubi- & studientage-Messe in München dient vielen nach beruflicher Orientierung suchenden Schülern Anregungen zu Berufsbildern zu bekommen und durch Gespräche mit Unternehmern und Auszubildenden Entscheidungshilfe für ihre eigene berufliche Zukunft zu bekommen.
Das große Plus: Junge Menschen informieren sich bei jungen Menschen
Unzählige junge Menschen nutzten die Möglichkeit sich am Messestand der Deutschen Automatenwirtschaft beraten zu lassen, stellten Fragen oder probierten aus. Die Deutsche Automatenwirtschaft präsentierte neben Münz- und Banknotenprüfern, einen Trendy mit einem Berufequiz, und einen Kaffeeautomaten der Vendingbranche. „Wir haben nicht nur den Kaffee ausgeschenkt, sondern den Automaten selbst vorstellen können und das hat jedem Besucher mit Kaffeedurst sehr gefallen“, legt Katharina Bauch dar, die als Auszubildende bei Extra Games arbeitet.
„Die Messen für Berufsbildung sind eine effektive Möglichkeit unsere Berufe vorzustellen und mit den jungen Menschen ins Gespräch zu kommen“, erläutert Alisch. Glaubwürdigkeit erlange das Konzept durch die Auszubildenden, die den Stand und die Branche präsentieren, weil sie laut der Ausbildungsbeauftragten „der Generation angehören, die die Fachkräfte von morgen sein werden“.