Ulrich Schmidt erklärt die Gespräche mit der Gauselmann Gruppe für beendet

Ulrich Schmidt hat heute die Gespräche mit der Gauselmann Gruppe für beendet erklärt.

"Die Gespräche zwischen Ulrich Schmidt und Paul Gauselmann hinsichtlich einer strategischen Beteiligung der Gauselmann Gruppe an der Bally Wulff Games & Entertainment GmbH wurden eingestellt", heißt es in einem kurzen Statement aus dem Hause Bally Wulff.

Aus Sicht beider Unternehmer habe keine zufriedenstellende Lösung hinsichtlich zukünftiger Verantwortlichkeiten vereinbart werden können.

2008 wurde Bally Wulff zu 100 Prozent von der Familie Schmidt übernommen und konnte seine Marktposition stärken. Mit den Zielen der Zukunftssicherung und des weiteren Ausbaus der nationalen und internationalen Marktanteile von Bally Wulff prüft Ulrich Schmidt aktuell intensiv verschiedene Möglichkeiten für strategische Partnerschaften.

Zu den denkbaren Optionen gehörte unter anderem auch eine Minderheitsbeteiligung der Gauselmann Gruppe.

Bally Wulff auf Expansionskurs

Mitte Dezember 2017 hatte Ulrich Schmidt erklärt: „Der große Erfolg unserer neuen Gerätelinie Lux und die exzellenten Umsetzungen zur TR 5 bei Bally Wulff sind für mich die Garanten für unseren Erfolg im deutschen Markt. Mit einem geeigneten starken strategischen Partner an unserer Seite werden unsere Produkte schnell national und international weiterhin signifikante Steigerungen der Marktanteile erreichen.“