23.03.2015

Gauselmann Gruppe weist Vorwürfe zurück

Mit einer kurzen Pressemitteilung hat die Gauselmann Gruppe auf eine Veröffentlichung im Magazin "Der Spiegel" reagiert.

Darin heißt es: "Die Gauselmann Gruppe und Herr Paul Gauselmann haben sich im Zusammenhang mit den mittlerweile acht Jahre zurückliegenden Ereignissen, die Gegenstand des jüngsten Spiegelartikels (Ausg. v. 20.3.2014) sind, nichts vorzuwerfen.

Wir halten fest, dass Vertreter der Gauselmann-Gruppe und Herr Paul Gauselmann

– den Ali T. nicht zu strafbaren Handlungen angestiftet haben, sondern ausschließlich gerüchteweise bekannte Manipulationsmöglichkeiten erworben und damit vom Markt genommen haben,

– dabei ausschließlich zum Schutz vor Manipulationen der von Unternehmensgruppe Gauselmann betriebenen Novomatic-Geräte, im Interesse der Branche sowie des Spielerschutzes und der Steuerehrlichkeit gehandelt zu haben,

– die Vertreter des Novomatic-Konzerns und ihres deutschen Tochterunternehmens Löwen-Entertainment stets unverzüglich mündlich und schriftlich über die aufgedeckten Manipulationsmöglichkeiten unterrichtet haben, verbunden mit der Anregung, den Manipulationsschutz nachhaltig sicherzustellen."