22.12.2006

AWI erneut in politischer Arbeit engagiert

AWI-Geschäftsführer Dirk Lamprecht (links) begrüßt CDU-Bundesgeschäftsführer Johannes von Thadden.

Kurz vor Jahresende legte sich die AWI im Interesse der sie tragenden Spitzenverbände der Unterhaltungsautomatenwirtschaft politisch noch einmal ins Zeug. Drei wichtige Termine der Bundesparteien standen auf der Agenda, und die AWI war dabei: Bundesparteitag der CDU in Dresden, Bundesdelegiertenkongress von Bündnis 90/Die Grünen in Köln und Adventstreff der FDP in Berlin.

„Das Interesse an der Branche war parteiübergreifend vorhanden“, resümiert AWI-Geschäftsführer Dirk Lamprecht. „Im Mittelpunkt standen nicht die aufgestellten Geräte, sondern vor allem das Gespräch.“

Lamprecht begrüßte in Dresden unter anderem CDU-Bundesgeschäftsführer Johannes von Thadden sowie mehrere Bundestags- und Europaabgeordnete am Stand der AWI. Vom Verband der Automatenkaufleute Berlin und Ostdeutschland unterstützte Kerstin Hannemann das Team der AWI. Die Vermittlung von Beschäftigtenzahlen, die Entwicklung in der Frage der Vergnügungssteuer oder bei der Kontrolle durch die Ordnungsbehörden spielten immer wieder eine Rolle.

Ähnlich die Situation bei den Grünen in Köln, wo grundsätzliche Fragen über die Branche zu interessanten Dialogen führten und nach Einschätzung Lamprechts manches Vorurteil beseitigt werden konnte.

Traditionell verlief dagegen schon der Adventstreff der FDP in Berlin, wo neben der AWI auch der Vorstand des BA zugegen war. Hier zeigten sich die mittlerweile gewachsenen und vertieften Kontakte zur Bundes-FDP. Parteivorsitzender Guido Westerwelle dankte bei seiner Begrüßung BA-Präsident Karl Besse und AWI-Geschäftsführer Dirk Lamprecht ausdrücklich für die Unterstützung durch die Automatenbranche.

„Die AWI wird auch im nächsten Jahr die Spitzenveranstaltungen der Bundesparteien begleiten und Mandats- und Funktionsträger mit Informationen über die Branche versorgen“, erklärte Lamprecht.