AVN und NAV sagen gemeinsame Wintersitzung ab
Hier ein Foto der Wintersitzung 2019 des AVN und des NAV. Beide Verbände hoffen bald wieder "live" zusammen zu kommen. Bis dahin informieren die Verbände auch weiterhin über die aktuellen Vorgänge. Besonders im Fokus: Wirtschaftshilfen und etwaige Klagemöglichkeiten.
„Schweren Herzens“ haben sich der Automatenverband Niedersachsen (AVN) und der Nordwestdeutsche Automatenverband (NAV) entschieden, die für den 3. Dezember 2020 in Hannover geplante gemeinsame Wintersitzung abzusagen.
„Selbstverständlich hätten wir uns sehr gefreut, Sie einmal wieder alle „live“ zu sehen – vor allem da wir bereits im Sommer die Jahreshauptversammlungen beider Verbände absagen mussten. Jedoch geht in diesen Zeiten der Gesundheitsschutz für uns klar vor“, sagen die beiden Vorsitzenden, Frank Waldeck (AVN) und Detlev Graß (NAV) in einem Rundschreiben.
Verbände informieren weiter über Abläufe in Niedersachsen und Bremen
Die Verbände versichern ihren Mitgliedern, auch weiterhin über die angekündigten außerordentlichen Wirtschaftshilfen und die hoffentlich baldige Wiedereröffnung der Spielhallen und Gastronomiebetriebe schnell zu informieren.
Auch auf politischer Ebene werden die Verbände alles daransetzen, dass die Betriebe schnellstmöglich wieder geöffnet werden. Verbandsjustiziar Prof. Dr. Florian Heinze weist nochmals darauf hin, dass der juristische Weg für die Verbände ausgeschlossen sei. „Eine Klage gegen die jeweilige Corona-Verordnung ist nur als Unternehmen möglich. Prof. Dr. Heinze wird Sie aber hierzu fortlaufend informieren und steht Ihnen für Rückfragen zur Verfügung“, teilen die Verbände mit.
