Willkommen zum 9. Deutschen Glücksspielrechtstag: Glücksspielrecht im Spannungsfeld zwischen Erlaubnis und Strafrecht

Der 9. Deutsche Glücksspielrechtstag am 15. September hat das "Glücksspielrecht im Spannungsfeld zwischen Erlaubnis und Strafrecht" zum Thema. Die Tagung in Frankfurt am Main findet hybrid statt, das heißt: Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen können wählen, ob Sie nach Frankfurt kommen oder digital an der Tagung teilnehmen.

"Ein Wechsel zwischen beiden Varianten ist selbstverständlich bis kurz vor Tagungstermin möglich", betont Projektmanagerin Simone Schäfer. 

Ein Auschnitt der Referenten und Vorträge: 

– Prof. Dr. Jens Junge (SRH Berlin University of Applied Sciences, Berlin) mit "Wie Recht Unrecht schafft"

– Prof. Dr. Christoph Krehl (Richter am Bundesgerichtshof, II. Strafsenat, Karlsruhe) mit "§ 284 StGB in der Rechtsprechung des BGH" 

– Sebastian Buchholz (Abteilungsleiter „Erlaubnisse und Aufsicht legales Glücksspiel“, Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder, Halle/Saale) mit "Praxisblick der GGL: Herausforderungen bei der Erteilung von Erlaubnissen und Konfliktfeld Nebenbestimmungen"

– Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Kubiciel (Direktor des Instituts für die gesamte Strafrechtswissenschaft, Universität Augsburg) mit "Schließung der Strafbarkeitslücke von Fun-Games. Regelungsvorschlag zur Änderung des § 284 StGB"

– Carsten Bringmann (Rechtsanwalt, Associated Partner, Noerr, München) mit "Lootboxen – Glücksspielrechtliche Einordnung und regulatorische Herausforderungen"

Insgesamt werden über ein Dutzend Vorträge & Diskussionen geboten. "Als etabliertes und anerkanntes Format sieht sich der Deutsche Glücksspielrechtstag als Bindeglied zum Austausch der Positionen in Regulierung, Wissenschaft und Wirtschaft. Nutzen auch Sie dieses Forum zur praxisnahen Diskussion", laden die Gastgeber ein.

Hier weitere Informationen und ein Link zur Anmeldung.