Paul Gauselmann pflegt Dialog mit Bundestagsabgeordneten
Die niedersächsischen Bundestagsabgeordneten Georg Schirmbeck und Steffen Kampeter, beide CDU, besuchten jüngst die Gauselmann Gruppe. Zunächst informierten sich die Parlamentarier in Begleitung von Robert Hess, Leiter Kommunikation, und Mario Hoffmeister, Persönlicher Referent von Paul Gauselmann, über die neuesten technologischen Entwicklungen im Produktionswerk Lübbecke. Weiterhin stand ein Besuch der Merkur Spielothek in Lübbecke auf dem Programm.
Beim anschließenden Besuch der Unternehmenszentrale in Espelkamp nutzte Paul Gauselmann die Gelegenheit zum Meinungsaustausch mit den Gästen. „Von zentraler Bedeutung war dabei die Lage der deutschen Automatenwirtschaft und die dringend notwendige Novellierung der Spielverordnung, die in dieser Wahlperiode des Deutschen Bundestages positiv entschieden werden muss“, schildert ein Sprecher des Unternehmens.
Nur mit zeitgemäßen Rahmendaten könne sich die Automatenwirtschaft in Deutschland wieder positiv entwickeln, unterstrich Paul Gauselmann. Weitere Themen waren die für die Unterhaltungsautomatenwirtschaft existenzvernichtenden Vorstöße der ehemaligen niedersächsischen rot-grünen Landesregierung, insbesondere die geplante Einführung einer Spieleinsatzsteuer im vergangenen Jahr.
Paul Gauselmann wies auf die Gefahr hin, die diese unüberlegten Initiativen haben: „Tausende von Arbeitsplätzen sind bei solchen Vorstößen gefährdet. Das kann doch nicht im Sinne irgendeines Politikers sein.“ Georg Schirmbeck und Steffen Kampeter zeigten sich in diesem Zusammenhang optimistisch: Von der neuen Landesregierung in Niedersachsen sind solche Gesetzesvorschläge nicht zu erwarten.
Das Resümee der niedersächsischen Bundestagsabgeordneten: „Ein so erfolgreiches und engagiertes Unternehmen, das zudem noch weit über 2 000 Arbeitsplätze in der Region schafft, kann sich jeder Abgeordnete in seinem Wahlkreis nur wünschen.“
