„Merkur Messe“ zeigt Spielbetriebe-Vielfalt – diesmal noch größer
Das Spielbetriebe-Management ließ es sich nicht nehmen, seine Mitarbeiter persönlich zur „Merkur Messe“ zu begrüßen. Hier: Meik Sellenriek, Sprecher der Geschäftsführung, in Dortmund.
Mitmachen und Mitwirken: Impulsvorträge sollen über Konzepte und Projekte informieren, die Mitarbeiter stärker in Unternehmens- und Veränderungsprozesse einbinden sollen.
Mittelpunkt der „Merkur Messe“: Der Cubus veranschaulicht die verschiedenen Karrieremöglichkeiten innerhalb der Spielbetriebssäule.
Nach dem Auftakt in 2022 im kleineren Rahmen ging die Mitarbeiter-Veranstaltung „Merkur Messe“ der Gauselmann Gruppein diesem Jahr in die zweite, noch größere Runde. Von Mitte Mai bis Ende Juni lud das Unternehmen seine Mitarbeiter der Geschäftsfelder Merkur Casino, Merkur Spielbanken, Merkur Sportwetten und Online sowie der Dienstleistungs- und Unternehmenszentralen an deutschlandweit fünf Standorten zum Mitmachen und Mitwirken ein. Rund 3 200 Mitarbeiter nahmen an insgesamt 33 Veranstaltungen teil.
Das Konzept der „Merkur Messe“ rückte vornehmlich die Spielbetriebsmitarbeiter sowie ihre persönlichen Entwicklungswege in den Fokus. Während aber bei der Premiere alleinig das Gauselmann-Tochterunternehmen Merkur Casino die „Merkur Messe“ veranstaltete, wurde das Konzept nun auf den gesamten Geschäftsbereich Spielbetriebe ausgedehnt. So waren neben dem nationalen Spielhallen-Bereich ebenso Vertreter des internationalen Geschäfts, der Merkur Spielbanken und Merkur Sportwetten sowie von Merkur Gastro und Merkur Spiel auf der Messe mit eigenen Ständen vertreten.
Motto „Mitmachen und Mitwirken“
„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind von elementarer Bedeutung für den Erfolg unserer Spielbetriebe. Daher konzentrierten wir uns im Rahmen der ‚Merkur Messe‘ ganz besonders auf ihre Bedürfnisse, Wünsche und Anliegen“, erklärt Meik Sellenriek, Sprecher der Geschäftsführung.
So bekamen die Teilnehmer in persönlichen Gesprächen die einzelnen Geschäftsfelder, verschiedenste Entwicklungswege sowie aktuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten vorgestellt. Unter dem Motto „Mitmachen und Mitwirken“ präsentierte das Standpersonal in Kurzvorträgen Projekte und Maßnahmen, die die Mitarbeiter zukünftig noch stärker in Unternehmens- und Veränderungsprozesse einbinden sollen. Verschiedene Umfragen zur Mitarbeiterbindung oder zum Fort- und Weiterbildungsangebot rundeten das Messe-Angebot ab. Des Weiteren zielte die „Merkur Messe“ darauf ab, den Austausch zwischen den einzelnen Bereichen der Spielbetriebssäule zu fördern.
„Tiefen Einblick in sämtliche Geschäftsfelder der Spielbetriebe“
„Wir wollen noch größer denken und mit der ‚Merkur Messe‘ zusammenbringen was zusammengehört: die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie den gesamten Geschäftsbereich Spielbetriebe. So können wir das Verständnis für die verschiedenen Arbeitswelten stärken und Synergien noch gewinnbringender nutzen“, erklärt Tobias Volkmann, Bereichsleiter Personalentwicklung.
Das neue Messe-Konzept kam an: „Im Arbeitsalltag stecken wir häufig in unserer eigenen Bubble und schauen gar nicht richtig über den Tellerrand. Die ‚Merkur Messe‘ gewährte uns einen tiefen Einblick in sämtliche Geschäftsfelder der Spielbetriebe und gab uns so ein viel besseres Gespür für die gesamte Unternehmenssäule“, erklärt Sonja Mothes aus der Unternehmenszentrale der Merkur Spielbanken NRW.